Am 20. Juli feiert man den Tag des Mondes, um seine Bedeutung für die Menschheit zu würdigen. Der Tag des Mondes wird seit 1971 in den USA gefeiert, um an die erste bemannte Mondlandung am 20. Juli 1969 zu erinnern. Seit 2021 hat die UN den 20. Juli zum internationalen Tag des Mondes erklärt.
Der Mond ist der einzige Himmelskörper, den wir mit bloßem Auge erkennen und dessen Oberfläche wir erforscht haben. Er ist auch der einzige Ort außerhalb der Erde, auf dem Menschen jemals ihren Fuß gesetzt haben. Die erste bemannte Mondlandung fand am 20. Juli 1969 statt, als die Apollo-11-Astronauten Neil Armstrong und Edwin Aldrin die historischen Worte sprachen: „Das ist ein kleiner Schritt für einen Menschen, aber ein großer Sprung für die Menschheit.“
Der Mond ist aber nicht nur ein Ziel für wissenschaftliche und technologische Errungenschaften. Er ist auch eine Quelle der Inspiration und Faszination für Künstler, Dichter und Träumer. Der Mond hat viele Kulturen und Religionen geprägt, die ihm verschiedene Namen, Symbole und Bedeutungen gegeben haben. Der Mond steht für Schönheit, Romantik, Weiblichkeit, Fruchtbarkeit, Wandel, Geheimnis und Magie.
Der Mond hat auch einen direkten Einfluss auf die Erde und das Leben auf ihr. Durch seine Anziehungskraft erzeugt er die Gezeiten, die das Klima, die Meeresströmungen und das Ökosystem beeinflussen. Der Mond stabilisiert auch die Achse der Erde, die sonst chaotischen Schwankungen unterworfen wäre, die zu extremen Jahreszeiten führen würden. Der Mond reflektiert auch das Sonnenlicht und erhellt die Nacht, was den Schlaf-Wach-Rhythmus von vielen Lebewesen reguliert.
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