Am 23. Juli ist der Internationale Yada, Yada, Yada Tag, ein Tag, der dazu einlädt, sich mit anderen Menschen auszutauschen und ihnen zuzuhören. Der Begriff „yada, yada, yada“ wurde durch die US-amerikanische Sitcom „Seinfeld“ bekannt, in der er oft verwendet wurde, um langweilige oder unwichtige Details einer Geschichte zu überspringen. Doch an diesem Tag soll genau das Gegenteil passieren: Jede Geschichte soll erzählt und gehört werden, egal wie banal oder absurd sie sein mag.
Der Internationale Yada, Yada, Yada Tag wurde im Jahr 2010 von dem amerikanischen Autor und Humoristen Thomas Roy ins Leben gerufen, der auch für andere kuriose Feiertage wie den National Nothing Day oder den Blame Someone Else Day verantwortlich ist. Roy wollte mit dem Tag die Bedeutung der Kommunikation und des Zuhörens hervorheben und die Menschen dazu ermutigen, ihre Gedanken und Gefühle mit anderen zu teilen.
Der Internationale Yada, Yada, Yada Tag ist also ein Tag, an dem man seine Stimme erheben und seine Ohren öffnen kann. Denn wie der Schriftsteller Mark Twain sagte: „Die Kunst des Zuhörens ist die Geburtsstätte des Verständnisses.“ Und wer weiß, vielleicht entdeckt man dabei etwas Neues oder Spannendes. Oder wie Jerry Seinfeld sagen würde: „Yada, yada, yada.“

Bildquellen auf dieser Seite:
- Friedensreich-Hundertwasser-Tussauds-Wien-wn-crop: Werner Niedermeier | Werner Niedermeier
- Falco-Tussauds-Wien-dn-crop: Werner Niedermeier | Werner Niedermeier
- Edison_and_phonograph_edit1-Gemeinfrei: Gemeinfrei | Gemeinfrei