Am 7. Oktober feiert man insbesondere in den USA den Tag der Badewanne (National Bathtub Day). Dieser Tag ist mehr als nur eine Ausrede, um sich in den warmen Gewässern des Badezimmers zu entspannen; er ist ein Tag, um sich an die Einführung der Badewanne in England im Jahr 1828 zu erinnern und sich darüber zu freuen.

Die Badewanne wurde von David Buick erfunden, einem schottischen Ingenieur, der auch für seine Autos bekannt war. Er entwickelte ein Verfahren, um Porzellan auf Gusseisen zu befestigen, was die Badewannen haltbarer und hygienischer machte. Die erste Badewanne wurde am 7. Oktober 1828 in London installiert und war ein Luxusartikel, den sich nur wenige leisten konnten.

Heutzutage sind Badewannen in vielen Haushalten zu finden und bieten eine Möglichkeit, sich zu entspannen und zu pflegen. Ein Bad hat viele Vorteile für die Gesundheit und das Wohlbefinden. Ein Bad kann die Gelenke und Muskeln entspannen, die Durchblutung fördern, das Immunsystem stärken, die Symptome von Erkältung und Grippe lindern, das Nervensystem und das Gehirn unterstützen, die Atmung erleichtern, das Herz-Kreislauf-System verbessern, die Hormone ausgleichen und die Haut, Haare und Augen reinigen und befeuchten.

Um den Tag der Badewanne zu feiern, braucht man nicht viel: eine Badewanne, warmes Wasser, eventuell etwas Schaum oder Badezusätze und eine ruhige Atmosphäre. Man kann auch Kerzen anzünden, Musik hören oder ein Buch lesen, um die Entspannung zu erhöhen. Wichtig ist, dass man sich Zeit nimmt, um das Bad zu genießen und sich von den Sorgen des Tages zu befreien.

Der Tag der Badewanne ist also eine gute Gelegenheit, sich selbst etwas Gutes zu tun und sich an die Geschichte und Bedeutung der Badewanne zu erinnern. Denn wie Leonard Orr sagte: „Ich bemerkte jedes Mal, wenn ich viel Zeit in der Badewanne verbrachte, dass ich fantastische Erkenntnisse über mich selbst bekam, und sie waren so wertvoll und befreiend.“